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Offroad Tour durch Kos

  • Autorenbild: Viktoria
    Viktoria
  • 6. Dez. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Juli

Noch bevor wir in den Urlaub geflogen sind, stand für uns fest, dass wir unbedingt möglichst viel von der Insel sehen möchten, weil wir schon öfter gehört haben, dass die Natur auf Kos ziemlich schön sein soll. Das kann ich nach der Tour nur bestätigen. Wir haben die “Offroad Tour durch Kos“ über die TUI App gebucht. Die Tour beinhaltete mehrere Stopps an verschiedenen Orten.





Als wir morgens von unserem Hotel abgeholt wurden, ging es durch die Land- und Küstenstraßen mit vielen Serpentinen zu unserem ersten Stopp. Weit oben auf einem Berg hatten wir eine tolle Aussicht auf das Meer und die ganze Gegend drumherum. Unten konnten wir eine große Zisterne sehen, in der Regenwasser gespeichert wird, da auf der Insel Wasserknappheit herrscht.


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Auf dem Weg zum nächsten Stopp wurden wir von kleinen Lebewesen aufgehalten – den Schildkröten. Davon gibt es auf den Bergen jede Menge und wir durften sie sogar in die Hand nehmen und natürlich Fotos machen. Danach haben wir sie wieder in ihre gewohnte Umgebung gesetzt.


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Bevor es zum nächsten Stopp ging, sind wir an einem Felsen vorbeigefahren, der durch ein starkes Erdbeben im Jahre 2017 zerbrochen ist. Dieser gewaltige Blick machte einem wieder bewusst, was für eine starke Kraft die Natur hat. An unserem Stopp angelangt, konnten wir die Insel von einer anderen Seite beobachten.


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Dann ging es weiter zu einer alten Schule, in der vor vielen Jahren unterrichtet wurde. Es war ein kleines Gebäude mit vielen Erinnerungsbildern, Gemälden und Gegenständen. Außen auf dem Hof stand ein Glockenturm.



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Unser nächster Stopp war in der Stadt Zia. Ein Ausflug in diese Stadt ist sehr zu empfehlen, vor allem abends zum Sonnenuntergang – dann ist ein wunderschöner Anblick garantiert. In den zahlreichen Tavernen ist bestimmt für jeden etwas Leckeres dabei.








Nach einem kurzen Aufenthalt ging es wieder Bergauf, durch die Kasernen und den Trainingsplätzen der Bundeswehr hoch zum nächsten Stopp auf der Burgruine. Von der Burgruine aus hatte man ebenfalls einen großartigen Ausblick auf die tolle Natur – aber dieses Mal auf die Wälder und Steppen. Am Eingang bekommt man bei Interesse Informationen zu der Geschichte der Burg, die im 11. Jahrhundert gebaut wurde. Die Burg und das Dorf in der Nähe sind unbewohnt, im Jahre 1830 wurde die Gegend aufgrund von einer Cholerapandemie verlassen.







Nachdem wir uns einige Zeit dort aufgehalten haben, ging es nun zu unserem letzten Stopp – ans Meer, mit einem feinen Sandstrand und Felsklippen. Die Schaukel bot einen tollen Spot, um schöne Fotos zu machen. In der Taverne nebenan bekommt man leckere Speisen und dazu noch einen schönen Blick aufs Meer. Nach ausgiebigen schwimmen ging es dann auch wieder zurück ins Hotel.








Fazit: Ein Ausflug, der sehr zu empfehlen ist. Da man nur mit einer kleinen Gruppe unterwegs ist, ist es viel persönlicher und man hat die Möglichkeit mit dem Guide persönlich zu sprechen und Fragen zu stellen.

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